Auf Liebe hat man kein Anrecht, man kann sie nur geschenkt bekommen.
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Jeder hat seine eigene Realität und das ist okay! Die Unterschiedlichkeit des Partners anerkennen. Die von der eigenen Sichtweise abweichende Sichtweise des Partners wahrnehmen, nicht als falsch beurteilen, sondern als anders.
- Verantwortung für sein Leben übernehmen und nicht die Verantwortung dem Partner zuschieben: „Mir geht es schlecht, weil du…“. Wirkliche Liebe braucht Unabhängigkeit und innere Freiheit. Loslassen vertieft eine Partnerschaft eher als Klammern.
- Jeder Versuch, den Partner zu ändern, ist vergeudete Energie. Wenn man den Partner ändern will, dann durch positive Verstärkung und nicht durch Kritik. Kritik löst Ablehnung aus und nicht Veränderung.
- Fokus auf die positiven Eigenschaften des Partners. Unangenehme Eigenschaften nicht wichtig nehmen, denn Partnerwahl heißt immer auch Problemwahl. Eigene Gedanken bewusst ins Positive steuern: positiv über den Partner denken.
- Sich bewusst für den Erhalt und die Qualität der Beziehung einsetzen. Heißt auch Standfestigkeit in schwierigen Lebenslagen, lässt keine halben Sachen zu. Der Glaube daran, dass eine Beziehung von Dauer sein kann.